So kam es zu dieser unglaublichen Therapie

PHILOSOPHIE

"Nur wenn man ein Problem wirklich versteht...
 hat man die Chance eine Lösung zu finden."

Volker Horbach • Entwickler der Therapien

Heilende Hände

Wie kam ich dazu, eine völlig neuartige Therapie zu entwickeln?

1982

Leistungssport, Profi-Vertrag und dann der Hexenschuss. Ohne Sportverzicht würde der Rollstuhl drohen.
Reha brachte keine Besserung.

Nach schmerzhaften Monaten versuchte ich Bauch- und Rückentraining, was es schlimmer machte.

Drastische Besserung brachten gezielte Dehnungsübungen der Bauchmuskulatur, die ich instinktiv versuchte.

Nach ca. 4 Wochen hatte ich meine Probleme soweit im Griff, dass ich wieder in den Sport einsteigen konnte.

neue Wege

Regelmässiger und teils leistungsmässiger Sport begleiteten mich die nächsten Jahre.

Orthopäden hatten bei Sportverletzungen immer nur Schmerzmittel und Ruhe.

"Ursachenforschung" und Selbstversuche brachten meist schnellere Besserung.

2008 entdeckte ich "durch Zufall" meine Leidenschaft für die Medizin. Ich begann ein Heilpraktiker Studium.

"Mein" Thema Bewegungsapparat zeigte mir jedoch schnell, wie "ahnungslos" erfolglose Therapien gelehrt werden.

Praxis

Mit Hilfe meines medizinischen Knowhows gelang es mir diesen Therapieansatz zu entwickeln, um Menschen wirklich helfen zu können.

2010 machte ich dann meine Leidenschaft zum Beruf. Die ersten fast unglaublichen Erfolge mit dieser Therapie führten dazu, dass Patienten aus dem In- und Ausland anreisten.

Durch eine Patientin kam ich auf die Idee, diese Therapie als Selbsttherapie anzubieten.

Seit 2011 therapieren sich Patienten erfolgreich mit den Selbsttherapie Videokursen selbst.

Beim Profi oder Selbsttherapie

Wenn Sie akut, chronisch oder häufiger unter Schmerzen im Bewegungsapparat leiden und endlich schmerzfrei werden wollen, dann sind Sie hier genau richtig.

Weil ich es seit Jahren täglich in der Praxis erlebe, bin ich mir sicher auch Ihnen helfen zu können.
Diese Therapien sind anders, denn sie behandeln die Ursachen von über 90 Prozent aller Schmerzen im Bewegungsapparat.

Ihr Problem verstehen

Schmerzursache vs. Diagnose

Über 90% aller Diagnosen beschreiben keine Schmerzursachen!

Typisches Beispiel: Arthrose.
Arthrose bedeutet nichts anderes, als das Ihr Gelenkknorpel (stellenweise) dünner ist als normal. Grundsätzlich sagt das erst mal nichts darüber aus, woher Ihr Schmerz stammt. Warum?
Im Knorpel gibt es keine Nerven. Ohne Nerv kein Schmerz.

Über 90% aller Gelenkschmerzen stammen nicht aus dem Gelenk!

Die Frage stellt sich folglich, woher denn der Schmerz stammt. In den allermeisten Fällen aus Verkürzungen der gelenkumgebenden Muskulatur.
Typisch der Anlaufschmerz bei Arthrose: Nach dem "Einlaufen" verringern sich die Schmerzen durch die "Lockerung" der Muskulatur.

Ebenso verhält es sich mit typischen Diagnosen wie Wirbelblockaden oder Bandscheibenvorfällen.
Diese Diagnosen sagen nichts über die Ursache aus, warum es zu Blockaden oder Schädigungen der Bandscheiben kam. Das Lösen einer Blockade beseitigt somit nicht die Ursache - die nächste Blockade kann jederzeit wieder entstehen.

Die Schmerzursache Nr. 1 stammt aus den heute typischen Bewegungsmustern: funktionale Einschränkungen der Muskulatur.

Richtige Therapie wählen

Therapie der Schmerzursachen

Warum müssen Sie selber eine Therapie auswählen?

Eigentlich sollte ein Besuch bei Arzt oder Orthopäde genügen, um in den Genuß der richtigen Therapie zu kommen. Leider ist diese Annahme falsch (lassen wir mal akute Verletzungen wie Knochenbrüche außer acht).

Beispiel: Bandscheibenvorfall.
Sie klagen über Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule. Nach Röntgen und MRT steht die Diagnose Bandscheibenvorfall. Der Orthopäde hält eine OP in Ihrem Fall für nicht notwendig.
Sie bekommen Schmerzmittel und ein Rezept zur Physiotherapie. Wochen oder gar Monate später klagen Sie immer noch über Schmerzen.

Warum hat die Therapie keine Schmerzlinderung gebracht?

Im Grunde hatten Sie gar keine Therapie. Schmerzunterdrückung durch Medikamente und "beliebige" Bewegungsübungen ohne zu wissen, was zu dem Bandscheibenvorfall geführt hat (Ursache).

Sinnlose und unlogische Therapieansätze überall.

Sie hören heute zum Beispiel immer noch, dass schwache Bauch- und Rückenmuskeln für Rückenschmerzen verantwortlich sind.
Das ist Quatsch und der Grund dafür, dass wir unnötigerweise ein Volksleiden Rückenschmerzen haben!

Ich zeige Ihnen hier, wo die eigentlichen Ursachen sind und wie man diese therapeutisch behebt.

Sparen Sie sich Ihre kostbare Zeit und Geld für Ratgeber, Youtube Guru´s, Verkaufsexperten u.ä. die Ihnen lediglich Bewegungsprogramme oder "Wunderpräparate" anbieten.

So muss eine erfolgreiche Therapie sein: 
logisch nachvollziehbar und sofort spürbar wirksam.

Sie können es selbst

Selbsttherapie für Patienten

Sie brauchen keine Vorkenntnisse oder bestimmte Begabungen!

Im Grunde genommen ist die Therapie einfach auch von Laien durchzuführen. In Videokursen erkläre ich alle Zusammenhänge und Therapieschritte in einfachen Worten und anschaulich demonstriert.

Sie brauchen keine medizinischen Fachbegriffe.

Seit 2011 haben unzählige Patienten aus dem In- und Ausland die Selbsttherapien durchgeführt. Das Feedback ist einfach unglaublich.

Natürlich können anatomische Schäden oder Erkrankungen nicht behoben werden. Die Schmerzsituation lässt sich jedoch meist auch in solchen Fällen erheblich bis vollständig verbessern.

Es gibt nichts schlimmeres, als einfach nur zu warten bis der Schmerz nachlässt. Das muss nicht sein.

Bleiben Sie schmerzfrei

Einfach abwechslungsreich aktiv 

Es sind die kleinen, einfachen Dinge, die Sie einfach nur tun müssen.

Ihr Körper benötigt keine festen Trainingszeiten, komplizierten und ausgefeilten Trainingsprogramme.

Es klingt vielleicht zu einfach um wahr zu sein, aber alles was Sie für schmerzfreie Bewegungen brauchen, ist Beweglichkeit.
Eine eingeschränkte Beweglichkeit sorgt für erhöhten Druck auf die Gelenke, einen Verlust an Knorpelsubstanz (Arthrose), Fehlhaltungen und eine Vielzahl von Folgeproblemen.

Kennen Sie Ihre täglichen, körperlichen Belastungen?

Vielleicht klingt diese Frage überflüssig, denn Sie wissen, dass Sie im Job den ganzen Tag sitzen und sich mehr bewegen müssten.

Doch was belastet Ihren Körper beim Sitzen? Wäre es wirklich sinnvoll als Ausgleich abends Joggen zu gehen?
Wann und wie oft braucht Ihr Körper einen Ausgleich oder glauben Sie, dass Sie sich schon genug bewegen?

Ich nenne das Prinzip FIT OHNE TRAINING, denn es geht um Bewegung und nicht um Sport.

Volker Praxis
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