Lieber Herr Horbach,
danke! Danke für Ihre Internetseite und danke für Ihre Kurse! Ich wußte schon gar nicht mehr, daß es „schmerzfrei“ überhaupt gibt, und wie sich das anfühlt!

Rückenschmerzen hatte ich seit meinem 15./16. Lebensjahr. Ich hätte ein Hohlkreuz. Da wäre das normal. Ich solle mich mal geradehalten, ein bißchen Gymnastik machen...

Von einer Heilpraktikerin wurde ich auf Bechterew behandelt. Danach ging es meinem Rücken besser, aber Restschmerzen, vor allem bei Belastung, blieben.

Ich ging zum Einrenken – so etwa alle 4-8 Wochen... Manchmal bin ich aber auch über länger Zeit nicht hingegangen, weil die Schmerzen ohnehin immer wieder kamen.

Dann hieß es, meine Rückenmuskulatur sei zu schwach. Ich solle endlich mal etwas dafür tun!

Ein Orthopäde verschrieb mir Rehasport... Nach 3 Monaten konnte ich kaum noch aufrecht stehen – also habe ich das wieder bleiben lassen.

Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt, daß mein Rücken immer „leicht“ schmerzt, und daß ich manche Sachen einfach nicht machen kann.

Die Gymnastik habe ich beibehalten. Eine Weile. Dann jahrelang nicht mehr oder nur noch sporadisch. Sie hat mir nicht wirklich geholfen, aber das Gefühl gegeben, nicht gar nichts zu tun.

Vor zwei Jahren hatte ich einen Punkt erreicht, an dem die Schmerzen mir sogar einfachste Bewegungen – oder Nicht-Bewegungen - zur Qual machten.
Ich konnte nicht einmal mehr zu Konzerten gehen, weil ich diese weder sitzend noch stehend durchhielt.

Im Büro wurde es immer schwieriger, bis zum Feierabend durchzuhalten – oft waren die Schmerzen bereits nach 2 Stunden so arg, daß ich mich im wahrsten Sinne des Wortes für den Rest des Tages am Schreibtisch festhalten mußte.

Zuhause verbrachte ich den Feierabend mit einer Wärmflasche im Rücken... Über Nacht stellte sich eine schmerzhafte Gliedersteife ein, so daß ich in keiner Lage mehr richtig liegen, geschweige denn schlafen konnte – das Aufstehen war ohne vorherige Dehnübungen im Bett gar nicht mehr möglich.

Die Ärzte renkten ein, verschrieben Massagen, Rehasport... aber das Schlimmste: sie nahmen meine Schmerzen gar nicht wirklich ernst.
Sie gaben mir das Gefühl ich wäre einfach zu empfindlich. Rückenschmerzen bei Schreibtischarbeit seien normal, und ich solle halt einfach regelmäßig Sport treiben.

Ein Hinweis auf besonders schmerzhafte Stellen, Reiben und Knirschen bei jeder Bewegung, wurde ignoriert oder bestenfalls mit einem „das sind nur Verspannungen“ abgetan.
Oft hatte ich das Gefühl, der Arzt „hört“ mich gar nicht oder mir nicht zu, und habe es irgendwann aufgegeben, mich zu wiederholen...

Auch ein Besuch bei zwei Heilpraktikern half mir nicht weiter. Sie konzentrierten sich auf ausgerenkte Wirbel, Hüfte und Verspannungen.... und reagierten ebensowenig auf meine verzweifelten Hinweise auf die Heftigkeit der Schmerzen. 

Am Ende hieß es: Damit müsse ich leben... Leben? Ich bin 37 und soll mit diesen Schmerzen „leben“?

Das wollte ich so nicht hinnehmen und habe mir gedacht, wenn kein Arzt mehr hilft, hilft Google... 😀

... und bin auf Ihre Seite gestoßen und bereits nach den ersten Sätzen war mir klar: DAS ist es! Genau deshalb hat es bisher nicht funktioniert! Es war so einfach, logisch.

Endlich jemand, der das Problem erkannt hat. Aber hat er auch eine Lösung gefunden? 

Noch etwas skeptisch, aber fest überzeugt, daß Ihre Methode einen Versuch wert ist, habe ich mir dann vor zwei Wochen erst den Kurs für den Rücken und, überrascht von der Verbesserung nach der ersten Therapie, gleich am Tag darauf den Kurs für die Schultern besorgt.

Heute? Habe ich keine Rückenschmerzen und keine Schulterschmerzen mehr!

Die Morgensteife ist praktisch verschwunden!

Nach nur zwei Wochen! Sensationell!

Und weil ich gerade so schön dabei bin, fange ich heute mit der Therapie für Becken und Hüfte an. 

Tut mir leid, wenn das alles etwas arg pathetisch klingt, aber ich fühle mich wie neu geboren – und vor lauter Enthusiasmus mußte das jetzt einfach mal raus 😉

Nochmals: Vielen vielen Dank! 

Ich habe Sie bereits fleißig weiterempfohlen und schließe Sie täglich in meine Gebete ein!

Ihre
Sonja S.

Volker Praxis
Es geht nicht um Verkauf von Produkten,
sondern um den Menschen,
deshalb beispielhaft meine Antwort an Sonja

Hallo, Sonja...

vielen lieben Dank für das ausführliche tolle Feedback!

Ich freue mich riesig für Sie und Sie glauben gar nicht, wie sehr Sie mir helfen immer weiter gegen die Ignoranz im Gesundheitswesen anzukämpfen.

Ich hatte vor einigen Jahren mit der Heilpraktiker Ausbildung angefangen, nur für mich, aus Leidenschaft zu der Medizin. Beruflich ganz andere Dinge gemacht.... 27 Jahre lang.

Nach anfänglicher Euphorie dann das Entsetzen. Viele Therapien mit wenig Heilungsaussicht liefen mir über den Weg und keine zufriedenstellende Erklärungen weit und breit, warum man trotzdem daran festhält.

Ich begann, was ich seit Jahrzehnten in meinem damaligen Job tat: logisch denken und das Problem erst mal verstehen zu wollen.

Der Bewegungsapparat ist mein Metier, ok als ehemaliger Leistungssportler und "Sportverrückter" wohl naheliegend.

Nach kurzer Zeit hatte ich viele Ansätze bzw. logische Erklärungen für gängige Probleme. Aber noch keine Lösungen für die Therapie.

Die kamen nach und nach....könnte Seiten darüber schreiben, wie und wo ich Ansätze fand (hauptsächlich in den USA, weil dort freier und offener kommuniziert wird).

Für mich, als Quereinsteiger völlig unglaublich, dass ich selbst hier etwas finden könne...etwas, was vieles althergebrachtes auf den Kopf stellt.

Ich war soweit, dass ich meinen Job aufgab, den HP fertig machte und eine Praxis eröffnete.

Die ersten Erfolge machten mir Mut und meine Techniken wurden immer ausgereifter und die Ergebnisse bei den vielen "austherapierten" Menschen einfach unglaublich....wie bei Ihnen!

Meine Patienten kommen aus ganz Deutschland aber auch anderen Ländern Europas und sogar Übersee (Peru, Costa Rica, USA o. Kanada).  Das wirft viele Fragen bei mir auf, warum das so sein muss! Es ist leider so... überall versperren sich Ärzte und Therapeuten aller Art.

Ich mach´s kurz 😉

Ihre Schmerzgeschichte hat mich im Ausgang sehr gefreut und ich glaube sie kann vielen Menschen Hoffnung und Mut geben, nie aufzuhören, nach einer Lösung zu suchen.

Es würde mich freuen, wenn ich diese, anonymisiert, veröffentlichen dürfte. Als Gastbeitrag, Mutmacher und Vertrauensbilder. Über ein OK würde ich mich wirklich sehr freuen.

Liebe Grüße aus dem dunklen Frankfurt

Ihr
Volker Horbach

p.s. wünsche Ihnen weiterhin alles alles Gute und viel Spaß mit der neugewonnenen Schmerzfreiheit!

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