Angst läuft immer nach dem selben Muster ab

Egal ob Höhen- oder Prüfungsangst, Angst im Dunkeln oder vollen Aufzügen, immer haben wir etwas in unserem Unterbewusstsein gespeichert, das uns Angst macht.

Wenn entsprechende Situationen aufkommen, dann haben wir mehr oder weniger Angst davor.

Mit der Zeit haben vielleicht sogar Angst vor der Angst.

STOP!

Angst hilft uns, weil es unser eigenes Warnsystem ist.

Der Ablauf ist immer ähnlich und fast immer gleich:

  • ein Gefühl der Unsicherheit taucht auf
  • Blutdruck und Puls steigen
  • Atmung bechleunigt
  • Hände und Knie fangen womöglich zu zittern an

STOP!

Mache Dir eines ganz bewusst:Angst bringt Dich nicht um!

Das Erste was Du in diesem Moment tun solltest ist:

DANKE sagen!

DAS Zweite was Du nun tun solltest ist:

2x tief durch die Nase EINATMEN und gaaanz lange durch Mund AUSATMEN!

Nun solltest Du Dir in Ruhe darüber klar werden, ob es wirklich einen Grund gibt zur Angst bzw. Vorsicht gibt.

Triff entsprechend eine Entscheidung, wie Du mit der Situation umgehen willst.

Tipp zum Umgang mit wiederkehrenden Angstzuständen

Es gibt ja die unterschiedlichsten Arten von Ängsten.Deshalb gibt nicht eine pauschale Ursache, die es zu beseitigen gibt.

Wenn man sich jedoch bewusst macht, was das Gegenteil von Angst ist, dann kann häufig in die Nähedes eigentlichen Problem kommen.

Das Gegenteil von ANGST ist VERTRAUEN

Vertraue ich meinem gelernten Wissen nicht, dann habe ich leichter Prüfungsangst.
Hatte ich schon mal einen Sturz mit dem Fahrrad, dann habe ich evtl. Angst beim schnelleren Radfahren.

Auch das Alter spielt eine Rolle. 

Es ist normal im Alter Höhenangst zu bekommen, das ist normal.

Eigene oder fremde Erfahrungen lassen uns vorsichtig werden. Das ist eine Art von Selbstschutz und auch nicht verkehrt. Dies kann uns aber auch unnötig verunsichern.

Beim Abschlag am Tee die Angst vor dem Bunker oder Teich, lassen uns auf genau diesen fokussieren.
Dort wo unser Fokus liegt, fließt auch unsere Energie hin.
Hier sollten wir uns also auf das Fairway konzentrieren und nicht auf Bunker oder Teich.

Genauso ist es beim Tragen eines Tablett mit Gläsern oder beim Rangieren mit dem Auto.

Wir sehen wie vielfältig die Situationen sein können, bei denen uns die Angst zu schaffen macht.

Das ist die Medizin gegen Angst

Vertrauen ist die Medizin gegen Angst.

Das Vertrauen, das mich nichts in den Abgrund zieht, wenn ich auf dem Aussichtsturm stehe. Oder das Vertrauen in meinen Abschlag, der zu 99% auf dem Fairway landet, auch wenn in der Nähe ein Bunker oder Teich ist.

Vertrauen gibt Sicherheit.

Ob ich Vertrauen in mich habe,
hängt von meinen Glaubenssätzen ab.

Glaubenssätze basieren auf Erfahrungen, Überzeugungen, Vorurteilen und Meinungen.

Wir haben diese im Laufe unseres Lebens gesammelt und als Programm in unserem Unterbewusstsein abgelegt.

Die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst.

Überlege mal, diese Dinge sind im UNTERbewusstsein, also "unter" unserem Bewusstsein. Anders ausgedrückt:
Wir sind uns dessen nicht bewusst.

Da unser tägliches Leben maßgeblich durch das Unterbewusstsein gesteuert wird, macht es Sinn
sich damit intensiver zu beschäftigen.

Diese "Programme" sind nicht nur wichtig bei der Bewältigung von Ängsten, sondern für alle Lebensbereiche.

Sie sind die Basis dafür, ob wir ein glückliches und erfülltes Leben führen können, oder eben nicht.

Wenn Du Dein Leben aktiv gestaltet möchtest, dann habe ich etwas für Dich:


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