Wer anfängt sich mit der Medizin in weitestem Sinne zu beschäftigen, stellt sehr schnell die Diversifikation (also Aufspaltung) des Menschen in verschiedene Bereiche fest.

Ähnlich wie "auf dem Bau" gibt es die unterschiedlichen Gewerke, wie Schlosser, Maurer, Elektriker, Trockenbauer, Zimmermann und und und.
In der Medizin wären das vergleichbar die Kardiologen, Orthopäden, Augenärzte, HNOs, Neurologen, Onkologen, Proktologen, Urologen, Zahnärzte, Psycholgen und und und.

Diese Aufzählungen könnte man beliebig verfeinern und nach verschiedene Kriterien klassifizieren.
Beispielsweise kümmert sich der Onkologe um Krebspatienten, folglich bildet er ein Krankheitsbild ab, ähnlich wie der Rheumatologe oder Diabetologe.

Der Mensch als komplexes Wesen

Wenn man sich die Frage beantworten will, wie der Mensch funktioniert, dann kann man leicht in Erklärungsnot kommen.

Du stimmst mir vielleicht zu, dass das keine leichte Aufgabe ist.

Vermutlich ist das auch der Grund, warum sich die verschiedenen Spezialisierungen in der Medizin gebildet haben. Das macht in vielen Fällen auch sicherlich Sinn.

Betrachten wir uns noch mal den Bau.

Nehmen wir an, dass wir ein Haus bauen wollen. Ganz bestimmt haben wir gewisse Wünsche was die Größe, Ausstattung, Baustil usw. angeht. Aber wie sollen wir anfangen?

Richtig, wie suchen uns einen Architekten, der auf der Basis unserer Vorstellungen einen Bauplan erstellt. Kosten, Grundstück und Bodenbeschaffenheiten, Bauvorschriften usw. müssen natürlich berücksichtigt werden.

Selbst der Architekt benötigt evtl. Unterstützung von Statikern, Mitarbeiter des Bauamtes usw.

Es wird komplex.

Kommen wir wieder zum Mensch.

Nehmen wir einfach mal an, das ein Mensch häufiger über Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme klagt.

Wenn der Hausarzt mit seinen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie nicht weiterkommt, überweist er den Patienten zu einem Spezialisten (Facharzt).

Aber wer soll das sein?

Denkbar wäre hier wohl ein Internist. Dieser wird vermutlich je nach Ausprägung und Art der Probleme diagnostische Schritte einleiten, wie Labor, Allergietests, Magen- u./o. Darmspiegelung usw..

Was aber nun, wenn der Internist keine Lösung für das Problem findet?

Die Diagnose "nervöser Magen" oder "Reizdarm" wird wohl keinem helfen.

Mensch Maschine
Wer oder Was steuert den Verdauungsapparat beziehungsweise hat einen Einfluss darauf?

In diesem Falle könnte man an eine psychosomatische Komponente denken, oder zum Beispiel an ein Problem der Wirbelsäule, des Zwerchfells oder oder.

Bis zu diesem Zeitpunkt dürften für den Patienten einige Wochen ins Land gegangen seinl

Egal wie es in diesem konkreten Beispiel weitergeht, das Problem liegt auf der Hand.
Es fehlt an einer ganzheitlichen Sicht auf den Menschen.

Wie nennt man einen Facharzt für den Menschen?

Bitte was?

Genau das ist die Frage. Wer kümmert sich um den Menschen in voller Gänze?

Warum tut ein Mensch, was er tut? Wie und wo entstehen Emotionen und wie kommt es zu körperlichen Reaktionen? Warum gibt es den Stress-Esser und den, der bei Stress nicht herunter bekommt?

Warum bedarf es neben einem Psychologen auch einen Psychiater oder, warum geht das Eine ohne das Andere?

Die meisten Menschen, hier meine ich auch die Ärzte, haben keine Ahnung davon, wie der Mensch tickt.

Sie sind in der Regel Spezialisten für einen bestimmten Teil des menschlichen Körpers.

Auch die wissenschaftlich arbeitenden Menschen kennen überwiegend nur das Reagenzglas, d.h. sie versuchen die Physiologe des Menschen nachzubilden.

Stell Dir einfach mal vor, das Dich jemand ärgert. Wie reagierst Du darauf?

Jetzt stell Dir vor Dein Chef oder bester Kunde ärgert Dich. Reagierst Du genau wie im ersten pauschalen Fall?

Wie ist das möglich, dass wir auf ein Emotion wie "verärgert sein" unterschiedlich reagieren?

Vielleicht kannst Du deinen Chef sogar anlächeln und innerlich planst Du Deine Rache.

Wir sind keine Maschine,
auch wenn die Medizin das gerne hätte!


Was lernen wir daraus?

Es ist schon unglaublich, was Ärzte zum Beispiel in der Notfallmedizin alles leisten können.

Für viele Probleme sieht das leider ganz anders aus.

Der Mensch als Mensch fällt häufig durch das Raster. Wenn man sich beispielsweise das dargebotene Essen in Krankenhäusern oder Rehaeinrichtungen betrachtet, dann stellen sich schnell entsprechende Fragen.

Wir sollten eine Sache aus dieser obigen Betrachtung mitnehmen.

Der Mensch kümmert sich um sich selbst. Er baut sich ein Immunsystem und steuert unterschiedlichste körperlichen Reaktionen auf seine Emotionen wie Stress, Angst, Ärger, Freude, Selbstbewusstsein usw.

Hierfür bedient er sich den Hormonen, Neurotransmittern und sonstigen Steuerungselementen.
Er verstärkt die Ausschüttung von Stoffen oder hält diese zurück.

Den größten Einfluss auf die menschliche Gesundheit hat laut Wissenschaftlern Stress.

Es gibt seit mittlerweile Jahrzehnten unglaublich viele Erkenntnisse darüber, warum der Mensch tut was er tut oder auch nicht tut.
Dieses Wissen ist von unglaublichem Wert für das Individuum Mensch.

Mit diesem Wissen in Verbindung mit einer unglaublichen Methode der "Umprogrammierung" unseres Unterbewussseins, lassen sich komplette Lebensverläufe nach eigenen Vorstellungen gestalten.

Es ist kein Hokuspokus, sondern bedeutendes Wissen von erstklassigen Neurowissenschaftlern und Epigenetikern.

Wenn Du mehr darüber wissen möchtest oder diese Methode erlernen willst,
dann solltest Du den folgenden Kurs nicht verpassen.

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