Deinen Schweinehund zum besten Freund machen

Du hast Dir dies, das und jenes vorgenommen.

Vielleicht wolltest Du Dich mehr bewegen, bewusster essen, Dich im Job mehr engagieren, die Wohnung renovieren und überhaupt hast Du das Gefühl, dass Du Dich nicht wirklich zu etwas aufraffen kannst.

Ja, so geht es nicht nur mit den den "Guten Vorsätzen".

Womöglich plagt Dich ein schlechtes Gewissen, weil die To-Do-Liste immer länger wird und die Liste der persönlichen Erfolgsliste immer kürzer.

Also reden wir einfach mal Klartext.

Da stimmt etwas nicht mit Dir und es ist auch nicht fair, das auf den armen Schweinehund zu schieben.

Es ist nämlich garnicht der Schweinehund, denn der macht einfach nur seinen Job.

Die Aufgabe des Schweinehundes

Der Schweinehund hat die Aufgabe, dass es Dir gut geht!

Die Frage ist also, warum er Dich scheinbar sabotiert und so für Deine schlechte Stimmung sorgt.

Damit es Dir gut geht, kümmert er sich zum Beispiel um

• die Steuerung all Deiner Körperfunktionen wie Herzschlag, Atmung, Verdauung, Hormonhaushalt
• er schärft Deine Sinne für die Dinge, die für Dich wichtig sein könnten
• er warnt Dich bei Gefahren und macht Dich körperlich bereit für Flucht oder Angriff
• er hindert Dich an Dingen, die nicht in Deine Vorstellungen passen

Aha, man könnte Ihn auch Deinen Chief Operating Officer (COO, früher Orga-Leiter) nennen.

Schauen wir uns diese Aufgabe mal an einem Beispiel an:

Aus irgendeinem Grund tut sich gerade Deine Leber etwas schwer. Im Klartext, die Leber kann nicht richtig ihren Job machen.
Geht es der Leber gut, so erzeugt sie z.B. die Galle, eine zähe Flüssigkeit, die zur Fettverdauung benötigt wird. Essen wir fetthaltiges, dann wird im Verdauungstrakt ein Hormon produziert, das die Gallenblase (Speicherort der Galle) kontrahieren lässt und dadurch die Galle durch den Gallengang in den Zwölffingerdarm presst.
Geht es der Leber schlecht und es wird nicht genug Galle produziert, hätten wir ein echtes Problem mit der Fettverbrennung.
Deshalb würde unser COO sicherstellen, dass es uns alleine beim Gedanken an fettiges Essen schon schlecht wird. Unangenehm, aber praktisch.

Fazit: Der Schweinehund hilft uns, obwohl wir es vielleicht als Sabotage empfinden.

Ach, wie blöd, dass Niemand weiß, dass der Schweinehund Unterbewusstsein heißt

So, jetzt ist es raus.

Der Schweinehund heißt also Unterbewusstsein?

Jein, ganz so einfach ist das nicht.

Zum Schweinehund wird unser Unterbewusstsein, wenn es und bei Dingen sabotiert, die vielleicht gut für uns wären.

Wir erinnern uns an die Aufgaben des Schweinehundes, oder nennen ihn fortan lieber Unterbewusstsein.

Damit das Unterbewusstsein in unserem Sinne agiert, bezieht er sich immer auf die ihm vorliegenden Programmen.
Darin gespeichert sind unsere Glaubenssätze, Überzeugungen, Assoziationen und Emotionen.

Vielleicht habe ich irgendwann die Überzeugung gewonnen, dass ein opulentes Mahl mit einem guten Wein nach der Arbeit, meine Stimmung (Emotion) wieder erfreulich heben kann.

Diese Überzeugung macht es verdammt schwer, meinen bewussten Entschluss für ein bisschen Gewichtsverlust durchzusetzen. Dieser Entschluss, Wunsch oder Ziel kommt aus dem Bewusstsein... ich habe mich also bewusst entschieden.

Klartext: Ich habe einen massiven inneren Konflikt
zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein.
Diesen nenne ich SCHWEINEHUND.

Wie werde ich diesen inneren Konflikt (Schweinehund) los?

1. Die harte Tour gegen den Schweinehund

Wiederholen, wiederholen, wiederholen.

Durch die stetige Wiederholung des Widersetzen gegen den inneren Schweinehund, bildet sich irgendwann ein neues Programm in unserem Unterbewusstsein.
Dadurch löst sich dann der innere Konflikt in Luft auf.

Das Problem daran ist, dass dieser Prozess lange dauern kann, viel Motivation und Kraft kostet und dadurch meine Lebensfreude am Tiefpunkt ist.

Dieses Problem nennt man dann z.B. Jo-Jo-Effekt bei Diäten.
Während der ganzen Diät fühlt man sich bescheiden und nach der Diät holt man alles wieder schnell nach.

Für den Mensch bedeutet dieser langwierige Prozess Stress... von dem wir häufig sowieso zu viel haben.

2. Die Umprogrammierung des Unterbewusstsein

Was ist denn naheliegender, als das Unterbewusstsein gemäß meiner Wünsche, Träume und Ziele umzuprogrammieren.

Ja, das funktioniert.

Es gibt verschiedene Wege, die jedoch auch meistens langwierig sind. Beispielsweise durch bestimmte Formen Meditation mit Visualisierungen oder Affirmationen.

Es gibt aber auch eine Methode, UB-P (Unterbewusstsein Programmierung), die das Unterbewusstsein in wenigen Minuten umprogrammieren kann.

Möglich ist das, weil man dabei beide Gehirnhälften aktivieren und quasi das Tor zum Unterbewusstsein nutzen kann.

Diese Methode arbeitet mit einem 3-Stufen-Konzept, d.h. ich teste zunächst kinesiologisch, ob das gewünschte Programm (Glaubenssatz, Überzeugung..) bereits vorhanden oder nicht.
Wenn nein, dann folgt die Umprogrammierung.
Anschließend teste ich, ob der neue Glaubenssatz auch wirklich im Unterbewusstsein "angekommen" ist.

Klingt aufwändig? Ich habe meine Höhenangst damit in weniger als 10 Minuten programmiert... inkl. Test davor und danach. Zur Sicherheit habe ich direkt den Blick in die Tiefe gewagt. Völlig entspannt mit einem Lächeln im Gesicht.

Medizinischer und sonstiger Nutzen unbeschreiblich

Die Möglichkeiten dieser Methode kann man nicht in einem Artikel wie hier beschreiben. 

Dafür sind sie zu vielfältig und zu tiefgreifend im Vergleich zu gängigen, unbefriedigenden Therapieansätzen klassischer Schulmedizin.

Ideale Einsatzmöglichkeiten sind beispielsweise Depression, Ängste, Panikattacken, Burnout, Stress aber generell auch in allen Lebensbereichen, ob Beziehung, Finanzen, Beruf, Karriere oder Sport.

Das Verständnis darüber, wie wir als Mensch "ticken",
in Verbindung mit der UB-P Methode,
ist für jeden Menschen das
wichtigste Wissen überhaupt

Aus diesem Grund habe ich einen umfassenden Kurs zusammengestellt,
der diese Verständnis mit vielen Beispielen aus allen Lebensbereichen vermittelt,
das Umprogrammieren mit UB-P erklärt sowie
Anwendungsbeispiele aus dem medizinischen Bereich aufzeigt.