Eines der häufigsten hormonellen Probleme ist Diabetes.

Neben der angeborenen Form des Diabetes gibt es die weit verbreitete sogenannte erworbene Form, auch Diabetes Typ II genannt.

Bei der erworbenen Form ist es ähnlich wie mit Arthrose. Wenn man die Ursachen versteht, dann kann man relativ einfach etwas zur Vermeidung tun.

Im folgenden Video erkläre ich hormonelle Zusammenhänge wie Leptin und Insulin und einiges mehr.

Das Video ist schon ein bisschen älter, aber immer noch aktuell, richtig und wichtig.

Ich möchte noch etwas ergänzen, nämlich das Thema Gluten.

Gluten ist ein sogenanntes Klebereiweiß, das in verschiedenen Getreidesorten enthalten ist.
Immer häufiger finden sich Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit, d.h. nach Genuß
von glutenhaltigen Nahrungsmitteln stellen sich Blähungen, Durchfälle, Erschöpfungszustände, Hautveränderungen, Haarausfälle usw. ein.

Es kann auch zu einer chronischen Dünndarmentzündung kommen. Ärzte sprechen dann von Zöliakie (oder einheimische Sprue). Therapeutisch hilft nur der Verzicht.

Aber selbst wenn Du (noch) nicht mit einer Glutenunverträglichkeit betroffen bist, so gibt es einen wichtigen Aspekt. Gluten macht süchtig.

Das Gluten kann die Blut-/Hirnschranke durchdringen und dadurch zu einer Sucht führen.

Ich habe mal einen Selbstversuch gemacht und komplett auf glutenhaltige Nahrungsmittel verzichtet. Nach etwa 4 Wochen hatte ich ca. 10 kg abgenommen, hatte keinerlei Heißhungerattacken und keine Gelüste nach Süßigkeiten oder Kuchen.

Wie bei vielen Dingen im Leben, so gilt auch hier:  Probieren geht über Studieren.


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